Allgemeines
Anreise Freitag den 24. August in St. Johann in Tirol!
1. Etappe
Die Tour startet am 25. August in St. Johann in Tirol und führt uns zuerst durch die Bergregion von Saalbach-Hinterglemm. Hinauf auf den Kohlmaiskopf, mit Blick auf den Watzmann und Hochkönig. Weiter auf dem Saalachtal- und Tauernradweg bis Zell am See. Ziel sollte am 1. Tag Fusch auf der Großglocknerhochalpenstraße sein.
2. Etappe
Am 2. Tag erwartet uns eine heftige Asphaltschlacht. Hinauf zum höchsten Punkt der Tour und der Überquerung des Alpenhauptkammes. Falls die Schenkel mitmachen, gibt es die Möglichkeit einen Abstecher zur Kaiser Franz-Josef-Höhe zu machen, was zwar 500 Hm extra bedeutet, aber dafür einen grandiosen Blick auf den Pasterzengletscher und dem Großglockner bietet.
3. Etappe
Der 3. Tag wird etwas für Langstreckenradler. Fast 100 km sind zu absolvieren auf dem Drautal- und Pustertalradweg. Weiter gehts auf dem Dolomitenradweg vorbei am Dürrensee inkl. Toblacher Drei Zinnen Blick bis Cortina.
4. Etappe
Es folgt eine Dolomitenetappe. Hinauf zum Croda da Lago und zur Forcella Ambrizzola. Schönes Wetter sollte Voraussetzung sein. Die Wege bis Alleghe sind nicht immer fahrbar. Zum ersten weil sie ziemlich steil bergauf und bergab gehen. Zum zweiten weil der Untergrund aus losem Geröll besteht. Außerdem dürften hier auch viele Wanderer unterwegs sein. Ab Alleghe geht es auf Straßen und Radwegen bis Falcade.
5. Etappe
Mit einer Asphaltrampe starten wir in den 5. Tag. Diese Etappe dürfte schon bekannt sein aus dem Jahre 2012. Hinauf zum Passo Valles und zur Baita Segantini waren wir damals im Gewitter unterwegs. Für dieses Jahr ist Sonnenschein bestellt! Ab San Martino di Castrozza erwartet uns wieder eine kurze Schiebepassage zum Lago di Calaita und nach einer ruppigen Kopfsteinpflasterpassage geht es auf Asphalt bergab bis Canal san Bovo und leicht bergan zur Rifugio Refavaie.
6. Etappe
Los geht es am 6. Tag mit einer 13 km langen Schotterpiste hinauf auf den Passo Cinque Croci. Die Abfahrt gestaltet sich einfach auf Schotter und Asphalt (ab 1500 m Höhe). Nach einer Schußfahrt ins Val Sugana fahren wir weiter auf dem Val Sugana Radweg bis kurz vor Levico Terme. Ab hier wird es steil. Um auf die Hochebene der 7 Gemeinden zu kommen, fahren wir den Kaiserjägerweg.
7. Etappe
Der 7. Tag ist Besichtigungstag. Von Luserna ist es nur ein Katzensprung auf dem 100 km dei Forti-Radweg zur Forte Luserna. Eine alte Befestigungsanlage aus dem 1. Weltkrieg. Der 100 km Festungsradweg führt uns dann auch zur Forte Belvedere, welche als Museum wieder hergerichtet wurde. Jetzt gilt es noch den Passo Sommo zu bewältigen, ehe wir über Rovereto und dem letzten Pass des Tages, dem Passo San Giovanni, zum Gardasee rollen.
8. Tag: Haxe, Schnitzel, Pizza, Pasta, Eis und Bier..... .. Badehose !?
Sonntag der 02. September ist Rückreise
